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Tyske bøker, stemplet/distr. av Deutsche Wehrmacht til soldater i Norge 1940-45
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1. Josef Magnus Webner: Stadt und Festung Belgrad. Einmaliger Ausgabe, Deutsche Hausbuecherei Hamburg. Hans Pape schuf den Einbandentwurf und die Holzschnitte. Tema: Deutsches Reich, Roman, Literatur, Erster Weltkrieg, Belgerad, Festung Belgrad, Jugoslawien, Serbien Belletristik, Sonstiges ca. 19 x 13 cm; spannender Roman aus dem 1. Weltkrieg.
Boken er stemplet "Alfred Rosenberg-Spende für die Deutsche Wehrmacht. Gau Danzig". Den er i svært god stand. Samler-objekter, antikk, krigshistorie, historie, antikvariat.
Welche Bücher wurden im Zweiten Weltkrieg an Soldaten verschickt? Zeitgenössische Belletristik (romaner, underholdningslitteratur) war am beliebtesten; die Soldaten konnten ihre Lesefreude mit ihren Familien zu Hause teilen, die dieselben Bücher lasen. Zu den beliebtesten Kategorien zählten historische Romane, Krimis, humorvolle Bücher und Western , aber auch Gedichte und Klassiker waren vertreten.
Alfred Rosenberg (født 31. desember 1892jul./ 12. januar 1893greg. i Tallinn i, død 16. oktober 1946 i Nürnberg i Tyskland) var en nasjonalsosialistisk politiker, opprinnelig fra Estland. Han ble sett på som en ledende ideolog i nazistpartiet og det tredje riket. Rosenberg ble etter andre verdenskrigs slutt dømt til døden i Nürnbergprosessen for krigsforbrytelser og forbrytelser mot menneskeheten.
Kommer:
2. «Der Oberhof», Karl Immermann.
Zenith-Verlag Erich Stolpe, Leipzig 1928.
Karl Immermann ward als Sohn eines Kriegs- und Domänenrats am 24. April 1796 in Magdeburg geboren. Als er Ostern 1813 die Universität Halle bezogen, verhinderte ihn Krankheit an dem eben ausbrechenden französischen Kriege teilzunehmen; doch als Napoleon Elba verlassen hatte und den Kampf wieder begann, konnte er daran bis zum Abschluß sich beteiligen und nachher, zum Offizier avanciert, seine Studien in Halle wieder aufnehmen. Hier und in dem benachbarten Lauchstädt gewährten ihm die Vorstellungen der weimarischen Schauspieler mancherlei Anregungen; doch verfolgte er seine juristische Laufbahn in Magdeburg und Münster weiter und hatte nun jahrelang mit der Neigung zu der später geschiedenen Gattin des Freischarenführers von Lützow zu kämpfen. Er wurde erst durch Verheiratung mit einer Enkelin des Kanzlers Niemeyer in Halle (1839) ruhiger und jetzt seiner dichterischen Kraft in dem (wenn auch nie ganz ausgenutzten) Umgange mit der Künstlerschaft in Düsseldorf, wohin er schon 1826 versetzt war, bewußt. Ein praktischer Versuch mit dem Stadttheater scheiterte an der Interesselosigkeit des Publikums, und weiteren großartigen Plänen entriß ihn ein früher Tod (25. August 1840). Seine dramatischen Dichtungen bezeichnen den Weg wahrhaft künstlerischen Ringens vom phantastischen Spiel bis zur ernsten Geschichte: aber wir empfangen nirgends den Eindruck voller Sättigung. Ein reicheres, klareres Talent zeigte er als Epiker; eine ganz einzige, künstlerisch außerordentlich bedeutsame Verbindung von tiefstem Naturgefühl, seelischster Empfindung und herrlichster humoristischer Freiheit offenbart sich in seinem Roman »Münchhausen« (4 Bände, 1838–39), dessen glänzendste Abteilung »Der Oberhof« für die wahre Dorfgeschichte in Deutschland die rechte Form und in Benjamin Bautier den besten malerischen Interpreten gefunden hat.
In "Der Oberhof" präsentiert Karl Immermann ein facettenreiches und tiefgründiges Werk, das die komplexen Verhältnisse der Gesellschaft im frühen 19. Jahrhundert widerspiegelt. Durch einen realistischen und zugleich poetischen Stil gelingt es Immermann, die Charaktere lebendig zu gestalten und den lesenden Menschen in den Mikrokosmos einer ländlichen Gemeinde zu entführen. Die Handlung, durchzogen von sozialen Konflikten und persönlichen Schicksalen, vermittelt nicht nur eine scharfsinnige Gesellschaftskritik, sondern ergründet auch die menschliche Psyche in ihrer Vielschichtigkeit. Das Buch ist eingebettet in die romantische Bewegung, die sowohl die Sehnsucht nach Natur als auch die Auseinandersetzung mit der modernen Welt thematisiert. Karl Immermann, ein deutscher Dichter und Dramatiker des 19. Jahrhunderts, war bekannt für seine Auseinandersetzung mit der bürgerlichen Lebenswelt und der Suche nach einer eigenen literarischen Identität. Seine Erfahrungen in unterschiedlichen sozialen Schichten sowie sein Leben in der aufstrebenden Gesellschaft jener Zeit prägten seine literarische Arbeit. "Der Oberhof" ist nicht nur ein Produkt seiner Zeit, sondern auch ein persönliches Zeugnis von Immermanns innerem Konflikt und seiner tiefen Einsicht in die menschliche Natur. Dieses Werk ist ein Muss für jeden Literaturfreund, der sich für die Herausforderungen und Wandlungen der Gesellschaft im 19. Jahrhundert interessiert. Die geschickte Verwebung von Realität und Fiktion macht "Der Oberhof" zu einer spannenden Lektüre, die zum Nachdenken anregt und den Leser auf eine emotionale Reise mitnimmt. Lassen Sie sich von Immermanns eindringlichen Bildern und klugen Einsichten fesseln.
Stemplet Alfred Rosenberg-Bücherspende für die deutsche Wehrmacht. Gau Thüringen. Kreis Gotha.
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